Juli 2019 - Die Anpassung politischer Rahmenbedingungen kann dabei helfen, wirtschaftliche Herausforderungen im Zuge der Entwicklung neuer Produkte und Wertschöpfungsmöglichkeiten zu überwinden und Unternehmen Planungssicherheit für neue Investitionen zu bieten. Hierdurch kann die Bioökonomie gefördert werden. > zum Download
Juli 2019 - Der Forst- und Holzsektor leistet einen großen Beitrag zum Wandel hin zu einer zukunftsfähigen Wirtschaftsweise. Im Rahmen der Bioökonomie bieten die Holzproduktion sowie die Weiterentwicklung traditioneller und innovativer Formen der Holzverarbeitung Chancen zur Steigerung biobasierter Wertschöpfung. > zum Download
August 2018 - Eine nachhaltige Bioökonomie zeichnet sich durch die ausreichende Versorgung mit ausschließlich nachhaltig produzierter Biomasse aus. Mit diesem Ziel sind einige Heraus-forderungen verbunden und insbesondere die mengenmäßige Versorgung der Bioökonomie mit nachhaltig produzierter Biomasse bringt offene Fragen mit sich. > zum Download
August 2018 - Die Vermittlung von Wissen und der Erwerb neuer Fähigkeiten über alle Bildungsschich-ten und –sektoren hinweg sind zentrale Ressourcen einer gesellschaftlichen Transformation. Der Rat sieht nicht nur die Entwicklung und Umsetzung innovativen Wissens, sondern auch die Bewusstseinsbildung von KonsumentInnen als grundlegende Faktoren für eine wissensbasierte Bioökonomie. > zum Download
Juli 2018 - Hochschulen tragen aufgrund ihrer Handlungsfelder und Dienstleistungen zu technischen, ökonomischen und sozialen Innovationen sowie nachhaltiger Entwicklung bei. Die Generierung von Wissen, die interdisziplinäre Auseinandersetzung sowie die Ausbildung zukünftiger ExpertInnen definieren den Diskurs der Bioökonomie. So stellen Hochschulen einen entscheidenden Faktor für die wissensbasierte Bioökonomie dar. > zum Download
November 2017 -Das Ziel der Bioökonomie ist die Sicherung einer quantitativ ausreichenden, qualitativ hochwer-tigen, gesunden und umweltverträglich erzeugten Nahrung für alle Menschen weltweit. Dies hat moralischen Vorrang vor allen anderen Verwertungsmöglichkeiten biogener Rohstoffe im Rahmen der Bioökonomie. Doch wie kann die Transformation zu einer nachhaltigen Bioökonomie gelingen, ohne die Ernährungssicherheit zu gefährden? > zum Download
Oktober 2017 - Die Einbindung von KonsumentInnen stellt einen Erfolgsfaktor für die Entwicklung der Bioökonomie dar. Aus diesem Grund muss die gesellschaftliche Diskussion und Mei-nungsbildung über Bioökonomie stärker gefördert werden. Eine transparente, offene Informations- und Kommunikationsstrategie ist dafür unverzichtbar. > zum Download
September 2017 - Das Thema der Drop-In-Biokunststoffe wird durch das Aufzeigen von Einsatzmöglich-keiten funktionaler Verpackungen anhand einer Fallstudie des Unternehmens Hofpfisterei München vertieft. Das Ziel der Hofpfisterei ist es, in der realen Anwendung zu demonstrieren, wie der Einsatz von Polymeren aus nachwachsenden Rohstoffen zur Steigerung der Nachhaltigkeit in Lebensmittelproduktion und -vertrieb beitragen kann. > zum Download
August 2017 - Drop-In-Biokunststoffe können einen Beitrag zur Rohstoffwende in der chemischen Industrie leisten. Durch den Ersatz von petrochemischen Basischemikalien durch struk-turgleiche biogene Grundstoffe können in der Herstellung von Kunststoffen Treibhausgasemissionen reduziert werden. Jedoch weisen diese Materialien derzeit noch eine schlechtere Verfügbarkeit und einen höheren Preis als entsprechende konventio-nelle Kunststoffe auf. > zum Download
Juli 2017 -Erzeugung von Chemikalien, Werkstoffen, Bioenergie sowie Produkten für die Nahrungs- und Futtermittelindustrie erfolgt in einer Bioraffinerie bei möglichst vollständiger Verwertung der eingesetzten nachwachsenden Rohstoffe. Dabei kann die Koppelung mehrerer Nutzungspfade zur Produktion verschiedener Produkte aus einem Rohstoff die Effizienz und Wirtschaftlichkeit des Gesamtprozesses erheblich steigern. > zum Download
Juli 2017 - Trotz der Chancen der Bioenergie, die einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz, zur Ressourcenschonung und zur Stärkung regionaler Wirtschaftsstrukturen leistet, hat sich ihre gesellschaftliche Beurteilung von der zunächst mehrheitlich positiven Grundstim-mung zu einer ablehnenden Haltung gewandelt. Dies beeinträchtigt auch die politische Unterstützung weiterer bioökonomischer Aktivitäten. > zum Download
Januar 2017 - Der Begriff „Leuchtturmprojekt“ bezeichnet vorbildliche Vorhaben, die neben dem eigentlichen Zweck auch eine Signalwirkung für zahlreiche Folgevorhaben haben sollen. Das Themenpapier „Leuchtturmprojekte“ beschreibt den Bedarf solcher Projekte mit Strahlkraft für die Realisierung der Bioökonomie in Bayern. > zum Download
Januar 2017 - Das Bioökonomie-Konzept bedarf einer ethisch-politischen und sozialwissenschaftlichen Reflexion. Gerade weil die Bioökonomie ein höchst innovatives Feld ist, in dem neue Dimensionen des Wissens über und der Nutzungsmöglichkeiten von Natur erschlossen werden, benötigt sie eine klare und verbindliche Wertebasis. > zum Download
Januar 2017 - Die Herstellung von Zellulose-Ethanol stellt ein Bioraffineriekonzept dar, das Agrarrest-stoffe für die Produktion von Bioethanol der zweiten Generation nutzt. Dieses kann als nachhaltige Alternative zu fossilen Rohstoffen genutzt werden. Wie der Prozess der Herstellung funktioniert und welche Chancen und Herausforderungen mit dem Konzept verbunden sind, werden in einer Fallstudie dargestellt. > zum Download
Januar 2017 - Eine Fallstudie einer zur Bioraffinerie umgewidmeten ehemaligen petrochemischen Anlage in Italien zeigt auf, wie unter Einbindung der regionalen Landwirtschaft nach-wachsende Rohstoffe produziert und zu chemischen Grundstoffen verarbeitet werden können.
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Januar 2017 - Bioethanol-Anlagen der ersten Generation eignen sich als Produktionseinheiten für die Einbindung in Bioraffineriekonzepte. Eine Fallstudie zeigt, wie durch den Verbund einer Zuckerfabrik, einer Bioethanolfabrik und einer Weizenstärkefabrik Synergieeffekte erzielt werden und die eingesetzte Biomasse vollständig verwertet werden kann. > zum Download